Thesisstudierende

Fatimah Abbas (Libanon), MHD Adib Gazi (Jordanien), Mahmoud Mandou (Jordanien), Safa'a Alrefei (Jordanien) und Elisa Bugatti (Deutschland) verbrachten jeweils einen Monat in einem der Partnerländer, um für ihre Masterarbeiten zu forschen und hierbei das Thema der Lokalisierung der Sozialen Arbeit aufzugreifen.

Ich stimme der These zu, dass bei der Anwendung der Lokalisierung der Sozialen Arbeit Konzepte der "glokalen" Ansätze berücksichtigt werden müssen, die besagen, dass globales Bewusstsein und lokale Lösungen gleichermaßen notwendig sind. - Fatimah

Weitere Informationen zu dieser Mobilität entnehmen Sie bitte dem englischsprachigen Report von Fatimah Abbas.

Die Studienbedingungen in Deutschland, sowie die Lern- und Studienerfahrungen sind im Vergleich zu Jordanien sehr unterschiedlich, obwohl das Fach das Gleiche ist "Soziale Arbeit". Für mich waren die Lehrmethoden und -mittel [...] viel differenzierter, als jene die ich kannte, und die Studierenden haben viel offener mit dem Dozenten interagiert, als sie es in Jordanien tun würden. - Adib

Weitere Informationen zu dieser Mobilität entnehmen Sie bitte dem englischsprachigen Report von MHD Adib Ghazi.

Aufgrund dieser Unterschiede [zwischen Jordanien und Deutschland] werden die Ergebnisse meiner Diplomarbeit einen deutlichen Einfluss auf die Lokalisierung der Sozialen Arbeit in den arabischen Ländern haben, da sie die Unterschiede zwischen der Praxis im Kampf gegen GBV [geschlechtsspezifische Gewalt] in Deutschland und der in Jordanien verdeutlichen wird. - Mahmoud 

Weitere Informationen zu dieser Mobilität entnehmen Sie bitte dem englischsprachigen Report von Mahmoud Mandou.

Obwohl mein Rechercheprozess nicht einfach war, hatte ich das Glück, beim Besuch des Deutschen Frauenforums und des Sprachenzentrums sehr nette, deutsche Menschen zu treffen, um mit syrischen Flüchtlingsfamilien Interviews zu führen. - Safa'a

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem englischsprachigen Report von Safa'a Alrefei.

Tatsächlich hat der Einblick in das tägliche Leben der Menschen vor Ort positiv zur Entwicklung meiner Forschung beigetragen, weil er mir half, die Herausforderungen und Barrieren zu verstehen, mit denen die Menschen in Jordanien auf sozialer, wirtschaftlicher und politischer Ebene konfrontiert sind, so dass ich meine Forschung realistischer gestalten konnte. - Elisa

Weitere Informationen zu dieser Mobilität entnehmen Sie bitte dem englischsprachigen Report von Elisa Bugatti.