Öffentliche Beiträge


12/04/2024 Präsentation bei der International Conference on Improvisation in Music Therapy (ICIMT)

Das Bild zeigt die erste Folie der Präsentation mit dem Titel "A Computational Approach to Interaction Type Analysis of Clinical Improvisations. From Assessment Profile to Process Assessment", dem Untertitel "HIGH-M (Human Interaction assessment and Generative segmentation in Health and Music), HTA Bayern PhD-Project (Bastian Vobig / Sup. Thomas Wosch) und den Kooperationspartnern (THWS, Nuremberg University of Music, University of Oslo, University of Jyväskylä and Cambridge Institute für Music Therapy Research)
Titel und erste Folie der HIGH-M Präsentation zur ICIMT

Vergangene Woche fand die International Conference on Improvisation in Music Therapy (ICIMT) statt und auch HIGH-M durfte sich in einer Präsentation vorstellen!

Als erste ihrer Art präsentierte die ICIMT eine verschiedenste Entwicklungen aus Forschung, Training und Praxis von Improvisation in Musiktherapie am wunderschönen, historischen Campus Lemmens der LUCA School of Arts in Leuven, Belgien. Neben zahlreichen Keynotes von international renommierten Musiktherapeut*innen (Jan Van Camp, Jos De Backer, Karette Stensaeth, Helen Shoemark, Viggo Krüger, Jörg Fachner, Stine Lindahl Jacobsen, Felicity Baker und Jaakko Erkkilä) wurden in einer Bandbreite an Präsentationen und Workshops verschiedene Facetten musiktherapeutischer Improvisation vertreten. 

Vom HIGH-M Team, vertreten durch Bastian Vobig, gab es die Möglichkeit, die Präsentation zu "A Computational Approach to Interaction Type Analysis of Clinical Improvisations. From Assessment Profile to Process Assessment" zu besuchen und kritische Fragen zu stellen.

Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und die Möglichkeit bei ICIMT präsent gewesen zu sein!


17/01/2024 HIGH-M zu Besuch bei der Universität Jyväskylä in Finnland

Prof. Jaakko Erkkilä (links) beim Vortragen zur Integrative Improvisational Music Therapy, rechts sitzend Prof. Esa Ala-Ruona, Studierende des Musiktherapie Vertiefungsmoduls der THWS sowie Bastian Vobig
Prof. Dr. Jaakko Erkkilä präsentiert zur „Integrative Improvisational Music Therapy“ (Foto: THWS/Thomas Wosch)

Vergangenen Januar war es möglich, im Projekt HIGH-M, gemeinsam mit Studierenden der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (Vertiefungsmodul Musiktherapie) unsere Kooperationspartner des Centre of Excellence in Music, Mind, Body and Brain (CoEMMBB) an der Universität in Jyväskylä zu besuchen.

Vor Ort fanden neben dem intensiven Austausch zur klinischen Relevanz des HIGH-M Projekts weiterhin Vorträge und Workshops von Prof. Jaakko Erkkilä zur Integrative Improvisational Music Therapy (IIMT) statt. Ebenfalls durfte sich das HIGH-M Projekt im PhD-Kolloquium des CoEMMBB spannenden Fragen anderer Forschender der Universität Jyväskylä stellen.

Im Rahmen der Kooperation zwischen der THWS und der Universität Jyväskylä war es außerdem möglich, den zentralen Datensatz des HIGH-M Projektes, der ehemalig aus Studien zur Effektivität der Integrative Improvisational Music Therapy stammt (NO PAIN NO GAIN) zu transferieren. 

Vielen Dank!


09/06/2023 HIGH-M beim MIRAGE Symposium #2 in Oslo

Olivier Lartillot (links) und Bastian Vobig (rechts) vor einem Projektor, hinter einem Rednerpult stehend. Bastian Vobig spricht und Olivier Lartillot hört mit Hand am Kinn aufmerksam zu. Auf der Projektionsfläche hinter Ihnen ist ein Ausschnitt eines Zoom-Calls, auf dem der leave button und der Video-Feed des Konferenzraumes erkennbar sind. Durch Aktivierung des Bildes verlassen Sie die HIGH-M Website und öffnen ein neues Fenster zur Online-Präsenz des MIRAGE-Symposiums #2 auf der Website der University of Oslo.
Dr. Olivier Lartillot (li.) und Bastian Vobig zu neuen Features der Music Therapy Toolbox (MTTB) (Foto: Eirik Slinning Karlsen)

Erstmals wurde das HIGH-M Projekt am 09. Juni 2023 im Rahmen eines Tagungsbeitrags auf dem zweiten MIRAGE Symposium „Music, emotions, analysis … and computer“ am RITMO Centre for Interdisciplinary Studies in Rhythm, Time and Motion der Universität Oslo sichtbar. Live präsentierten Dr. Olivier Lartillot, Leiter des MIRAGE-Projektes, Anna-Maria Christodolou, Doktorandin am RITMO, Bastian Vobig und online dazugeschaltet Prof. Dr. Thomas Wosch grundlegende Ansätze und theoretische Überlegungen zum Projekt und der gemeinsamen Kooperation.

Auf der zweiten MIRAGE-Tagung wurden interdisziplinäre Forschungsprojekte und -ergebnisse in den Bereichen Musikpsychologie, Musikinformatik und Neurowissenschaften mit Keynotes von Prof. Patrick Juslin (Universität Uppsala) und Prof. Didier Grandjean (Universität Genf) zu Musik und Emotion vorgestellt.