Internationale Soziale Arbeit: Projekt ThRIvE
Ermächtigung internationaler Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter zur nachhaltigen, achtsamen, konflikt- und kultursensiblen Praxis
Das DAAD geförderte Projekt ThRIvE (International Social Work from Crises to Sustainable Futures - Thinking from the Future, Recognizing & Interconnecting in the Past, Virtual & Embodied Empowerment in the Present), unterstützt und kreiert den internationalen und wissenschaftlichen Austausch über internationale Soziale Arbeit in Krisenkontexten. Es basiert auf einer Zusammenarbeit zwischen der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) in Deutschland, der Modern University for Business and Science (MUBS) im Libanon und der German Jordanian University (GJU) in Jordanien. Im Rahmen des Projektes werden in dieser trinationalen Kooperation bis 2025 unterschiedliche Mobilitäten und Kurse geplant und in Präsenz und blended-learning Formaten durchgeführt, die sich mit dem Thema Internationale Soziale Arbeit, Krisenresilienz und Nachhaltigkeit in allen drei Ländern auseinandersetzen. Dazu gehört auch, dass bisher nicht sichtbares Wissen aus der sozialarbeiterischen Praxis in Krisenregionen dokumentiert und zukünftigen Sozialarbeitenden sowie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Das Projekt wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) unter der Programmlinie „Ta'ziz Wissenschaftskooperationen 2023-2025“ mit Mitteln des Auswärtigen Amts (AA) gefördert.
Im ThRIvE Projekt wird der Austausch und die Zusammenarbeit der deutschen, libanesischen und jordanischen Projektpartner weitergeführt, die mit den Vorgänger Projekten HED, LOSWAC und AttiMa aufgebaut wurde.