Bild auf dem jemand eine Gitarre spielt und jemand ein Buch hält

Aktuelles

Neuigkeiten und Pressemitteilungen zur Studie HOMESIDE

Internationales HOMESIDE Konsortiumstreffen in Krakau

Vom 26.-28. September hat sich das internationale Forscherteam in Krakau getroffen, um weitere wichtige Absprachen zu treffen. Es war das vorerst letzte Treffen, bevor die Studiendurchführung in allen Ländern im Dezember 2022 endet.

So wurde bereits in kleineren Forschergruppen an unterschiedlichen Projekten gearbeitet, um erste qualitative Daten auszuwerten. Des Weiteren wurde auch der Umgang mit Ergebnissen und Veröffentlichungen der Hauptmessungen geplant und festgelegt, damit ist im Sommer des nächsten Jahres zu rechnen.  

 

 

Das internationale HOMESIDE Team vor der Universität in Krakau

Gemeinsamer australisch-deutscher Beitrag zur 3. Bayerischen Demenzwoche

Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltungen im Rahmen der 3. Bayerischen Demenzwoche war der Besuch der australischen Kollegin Kate McMahon, die gemeinsam mit Carina Petrowitz im Vortrag Musik und Demenz- Empowerment of family caregivers in music interventions for people living with dementia erstmals die musiktherapeutische Arbeit aus beiden Ländern vorstellten und miteinander verglichen. 

Weitere Informationen finden Sie auch hier: https://www.thws.de/service/news-presse/pressemeldungen/thema/3-bayerische-demenzwoche-fhws-beteiligt-sich-mit-deutsch-australischem-beitrag/

 

 

Kate McMahon (Universität Melbourne) und Carina Petrowitz (FHWS) beim gemeinsamen Vortrag

Beitrag von HOMESIDE am 3. Fachtag Musik und Demenz in Hamburg

Am 16. September wurde auf der 3. Fachtagung Musik und Demenz des Landesmusikrates Hamburg die Bundesinitiative Musik und Demenz gegründet. Prof. Dr. Thomas Wosch führte den Festakt mit seinem Vortrag zu Wirkungsstudien der Musiktherapie für Demenz ein. 

Weitere Informationen dazu finden Sie auch unter: https://www.thws.de/service/news-presse/pressemeldungen/thema/festakt-zur-bundesinitiative-musik-und-demenz-mit-beitraegen-der-hochschule-wuerzburg-schweinfurt/

 

 

Prof. Dr. Thomas Wosch beim Vortrag in Hamburg

Im Juni 2022 fand in Edinburgh die 12. Europäische Musiktherapie Konferenz statt. Neben vielen Vorträgen zu aktuellen Forschungsvorhaben und musiktherapeutischen Einsatzmöglichkeiten war auch HOMESIDE mit drei Beiträgen vertreten. Prof. Dr. Thomas Wosch und Carina Petrowitz sprachen gemeinsam mit Kolleg*innen aus Polen, Großbritannien und Norwegen über den Einfluss der Corona Pandemie auf die Durchführung der Studie. Der gemeinsame roundtable hatte den Titel: "COVID-19: Difficult disturbances or new possibilities? Navigating challenges of implementing an International RCT with people with dementia during a pandamic."

Kolleg*innen aus Norwegen, Polen, Großbritannien und Deutschland auf der Europäischen Musiktherapie Konferenz in Edinburgh

Im Mai 2022 war Dr. Tanara Sousa von der Universität Melbourne als Gastwissenschaftlerin an der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften beschäftigt. Dr. Tanara Sousa ist Expertin für Gesundheitsökonomie und aktuell der FHWS im zweitgrößten weltweiten Forschungsprojekt zu Musiktherapie für Menschen mit Demenz HOMESIDE verbunden.

An der FHWS ist Professor Dr. Sven Warnke für die gesundheitsökonomische Evaluation im Projekt HOMESIDE verantwortlich. Ökonomische Fragestellungen gewinnen für aktuelle Studien der Musiktherapie für Menschen mit Demenz an Bedeutung. Im Rahmen des Gastaufenthalts von Dr. Tanara Sousa konnten Fortschritte zur Analyse der gesundheitsökonomischen Daten im Projekt HOMESIDE gemacht werden. Mit dem Fokus auf Deutschland und Australien wurden deren Dissemination auf internationalen Tagungen vorbereitet.

Besondere internationale Lehre bot Dr. Tanara Sousa gleich drei Studiengängen der Fakultät mit ihren Vorlesungen und Seminaren im Bachelor Soziale Arbeit, im Bachelor Management im Gesundheitswesen und im Master Musiktherapie für Empowerment und Inklusion. Das Lehrangebot erfolgte zum Teil im Rahmen der International Teaching Week der FHWS. Erste Ergebnisse der australisch deutschen Zusammenarbeit im Projekt HOMESIDE wurden im Monatskolloquium des Instituts für Angewandte Sozialwissenschaften (IFAS) (https://ifas.fhws.de) mit den Forscher*innen inklusive Doktorand*innen präsentiert und diskutiert.

Dr. Tanara Sousa (l.) im Forschungsmeeting mit Professor Dr. Sven Warnke und Doktorandin Carina Petrowitz zu gesundheitsökonomischen Analysen und den daraus resultierenden Perspektiven des Projekts HOMESIDE. (Foto: Sousa/FHWS)

In der Ausgabe 41/2022 mit dem Titel "Hinein in die Talsohle - und heraus aus ihr..." schreiben Dr. Laura Blauth (klinische Studienleiterin), Carina Petrowitz (Musiktherapeutin) und Prof. Dr. Thomas Wosch (Projektleiter) den Schwerpunktbeitrag. Der Artikel "Innovation am Ende der Talsohle? Erfahrungen aus einer musiktherapeutischen Studie in Pandemiezeiten" ermöglicht Einblicke in den Forschungsprozess. Den vollständigen Beitrag finden Sie hier.

Im April 2022 präsentiert Prof. Dr. Thomas Wosch, stellvertretend für die nationalen Projektleiter, die HOMESIDE-Studie auf der 10. Nordic Music Therapy Conference in Helsinki, Finnland. Der Vortrag trägt den Titel "HOMESIDE - Adapting music therapy in dementia care for indirect music therapy in home-based informal dementia care and for online-provision to meet COVID-19 demands".

Von 2019 bis 2022 wird im Projekt HOMESIDE die Wirkung von Trainings zu Musik- und Leseinterventionen für Demenzkranke und ihre häuslich pflegenden Angehörigen umfassend untersucht. Beurteilt werden Verhaltens- und psychische Symptome der Demenz ebenso wie Lebensqualität und Kosteneffektivität.

Zum dreitägigen Symposium kamen Projektmitglieder aus Australien, Großbritannien, Polen und Norwegen. In den Hybrid-Formaten der Doktorand*innentagung von HOMESIDE, einem Workshop für häuslich pflegende Angehörige und Studierende sowie im Gesamtkonsortium, kamen neben den 35 Präsenz-Teilnehmenden weitere 65 Mitwirkende aus fünf Ländern hinzu. Es wurden Beiträge zur Vernetzung dieses Forschungsbereichs vorgetragen. Pflegende Angehörige, die an der Studie teilnehmen, gaben Rückmeldungen aus ihrer Perspektive und beurteilten den Gewinn durch die Interventionen sowie ihrer Fortsetzung im Alltag. Ihre Berichte finden Sie hier.

Start des Symposiums mit der Doktorand*innentagung der internationalen HOMESIDE Gruppe: An ihr nahmen neben 17 Teilnehmer*innen vor Ort weitere 41 Teilnehmer*innen aus neun Ländern virtuell teil. (Foto FHWS/Wosch)
Abschlussessen im Bürgerspital in Würzburg mit dem internationalen Konsortium am Ende des erfolgreichen dreitägigen Symposiums. (Foto FHWS/Thurn)

Im März 2022 präsentieren Prof. Dr. Thomas Wosch und Dr. Melanie Voigt auf der 30. Fachtagung Musiktherapie des Freien Musikzentrums München „Psychotherapeutische Unterversorgung bei Intelligenzminderung oder fehlender Sprache“ Beiträge mit dem Thema „Befähigung zu nonverbaler Kommunikation durch Empowerment mit direkter und indirekter Musiktherapie“. Das Interventionsmodell von HOMESIDE wird exemplarisch vorgestellt. 

Prof. Dr. Thomas Wosch stellt im Februar 2022 auf der 34. Augsburger Werkstatt für Musiktherapeutische Forschung, die in diesem Jahr den Titel „Nahtstellen“ trägt, Forschungsansätze im mixed-methods-design vor. Dafür bezieht er sich auf das Forschungsprojekt HOMESIDE. Die Forschungsstudie ist eine randomisiert kontrollierte Studie (RCT). Die erhobenen quantitativen Forschungsdaten werden durch qualitative Promotionsprojekte ergänzt.

Der Projektleiter Prof. Dr. Thomas Wosch (FHWS) hält im Rahmen der Wiener Ringvorlesung "Musiktherapie" der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien im Januar 2022 einen Vortrag zu den Themen skill-sharing und indirekte Musiktherapie. Dabei wird das Projekt HOMESIDE vorgestellt, insbesondere die innovative Musikintervention und das Forschungsdesign.

Im November 2021 erhält die Anglia Ruskin University (ARU) den Queen’s Anniversary Prize für die international führende Arbeit in Musiktherapie - im Besonderen im Bereich Musiktherapieforschung für Menschen mit Demenz und ihre Familien. Dabei wurde vor allem die HOMESIDE-Studie explizit als innovatives und relevantes Forschungsprojekt erwähnt.

Die Queen’s Anniversary Prizes sind die höchste britische Auszeichnung für Universtäten, die exzellente Forschungsqualität, Innovation und einen hohen öffentlichen Nutzen honorieren. Die vollständige Pressemitteilung der ARU zu dem Preis, finden Sie hier.

Seit Januar 2020 konnten wir Teilnehmer/innen aus ganz Deutschland in die Studie aufnehmen. Im November 2021 wurde die für die Forschung benötigte Teilnehmerzahl in Deutschland erreicht, deswegen haben wir die Aufnahme neuer Teilnehmer/innen in die Studie beendet.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Menschen, die sich bei uns gemeldet haben und Interesse an einer Teilnahme hatten. Mit Ihrer Mitwirkung an der Studie haben Sie entscheidend dazu beigetragen, dass wir die Versorgung von Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen erforschen und verbessern können. Auch allen Partnerorganisationen, die uns bei der Umsetzung und der Teilnehmergewinnung unterstützen, möchten wir ein herzliches Dankeschön aussprechen!

In den Partnerländern Australien, Großbritannien, Norwegen und Polen werden weiterhin Teilnehmer/innen in die Studie aufgenommen. Mehr zum Fortschritt im internationalen Forschungsprojekt finden Sie hier.  

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Da wir in den letzten Monaten viele Menschen über das Forschungsprojekt informieren konnten und sehr erfolgreich darin waren, neue Teilnehmer/innen in die Studie aufzunehmen, werden wir die Aufnahme weiterer Paare voraussichtlich im November 2021 beenden. Deutschland hat die benötigte Anzahl an Teilnehmer/innen (99 Paare) bereits erreicht. Wenn Sie noch Interesse haben, an der Studie teilzunehmen, melden Sie sich bitte bis spätestens 08.11. bei uns (Kontakt), damit wir eine Teilnahme noch möglich machen können. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an der Studie!

Die Fachstelle für Demenz uns Pflege Mittelfranken begrüßte am 13. Oktober 2021 Fachpersonen und Interessierte auf der Hybridveranstaltung "2. Fachtag - Demenz und Pflege 2021". Im Rahmen dieses Fachtages stellten Dr. Laura Blauth und Carina Petrowitz im Tagungszentrum Onoldia in Ansbach die internationale Studie HOMESIDE vor. In ihrem Vortrag "Musik und Lesen bei Demenz - Unterstützung durch ein Online-Angebot?" präsentierten sie die bisherigen Entwicklungen und erste Erkenntnisse aus dem Projekt. Angeregte Diskussionen und spannende Begegnungen machten die erste Präsenzveranstaltung für das HOMESIDE-Team seit März 2020 zu einem besonderen und bereichernden Erlebnis.

Hier finden Sie das Programm für den Fachtag.  

Der Projektleiter von HOMESIDE in Deutschland Prof. Dr. Thomas Wosch war am 01.10.2021 bei der Podiumsdiskussion zum Thema "Zukunft der Pflege - wie künstliche Intelligenz und Robotik die Pflege verändern" beteiligt. Im Rahmen der Mainfrankenmesse 2021 in Würzburg hat er die Forschungsstudie HOMESIDE vorgestellt und die Bedeutung des Forschungsprojektes für die Zukunft und Fortschritt in der Demenzpflege herausgestellt.

Einen Live-Mitschnitt der Podiumsdiskussion finden Sie hier.

Bild vom Auftritt auf der Mainfrankenmesse 2021
Der Projektleiter Prof. Dr. Thomas Wosch stellt die Studie HOMESIDE auf der Mainfrankenmesse 2021 vor. (Foto FHWS)

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Am 25.09.2021 fanden die 7. Würzburger Demenztage mit dem Thema "Update Demenz" statt. Die online Fort- und Weiterbildungsveranstaltung wurde vom Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Psychische Gesundheit organisiert. Der Projektleiter von HOMESIDE in Deutschland Prof. Dr. Thomas Wosch hielt dort einen Vortrag über bewährte und neue Strategien in der Musiktherapie mit und für Menschen mit Demenz. Auch die Studie HOMESIDE wurde vorgestellt und in einer interaktiven Diskussionsrunde näher beleuchtet.


Hier finden Sie den Veranstaltungsflyer.

Dieses Jahr fand bereits die 2. Bayerische Demenzwoche, organisiert vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, statt. Zahlreiche Veranstaltungen rund um das Thema Demenz wurden vom 17. bis 26. September 2021 bayernweit und online angeboten.

Am 21.09.2021 präsentierte Prof. Dr. Thomas Wosch, der Projektleiter von HOMESIDE in Deutschland, im Rahmen der Demenzwoche die Forschungsstudie und bot Raum für Informationen und Fragen zu Musik und Demenz. 

Der Landesmusikrat Hamburg hat am 17.09.2021 eine Online-Fachtagung "Musik und Demenz" mit dem Themenschwerpunkt "Resonanz und Begegnung - Musik im Alter und bei Demenz im Zeichen von Digitalisierung und Distanz" angeboten. Die Studienleiterin von HOMESIDE in Deutschland, Dr. Laura Blauth, stellte im Rahmen dieser Veranstaltung das Forschungsprojekt HOMESIDE in einem Webinar vor.

Hier finden Sie weitere Informationen zu der Fachtagung

Nach dem Kick-Off Meeting 2019 in Cambridge, traf sich das internationale Konsortium Anfang 2020 noch live in Melbourne, bevor die Coronapandemie nur noch virtuelle Zusammenkünfte möglich machte. Im September 2020 organisierte das Team aus Würzburg ein virtuelles Treffen, im März 2021 das Team aus Oslo und nun, im September 2021, das Team aus Krakau. Damit hat jedes der fünf teilnehmenden Länder im Projekt eines der halbjährlichen internationalen Konsortiumstreffen organisiert.

Vom 13.-15.09.2021 kamen Projektleiter/innen, Studienleiter/innen, Therapeut/innen, Statistiker/innen und Doktorand/innen zusammen, um über die Entwicklungen im Projekt zu sprechen, Rekrutierungsmaßnahmen und -erfolge zu evaluieren, weiterführende Forschungsideen zu entwickeln und die Datenanalyse vorzubereiten. Wie auch die vorherigen Zusammenkünfte, war das Treffen informationsreich und anregend.

Eine Besonderheit stellte diesmal die Einladung an das internationale PPI-Team dar. PPI steht für Patient and Public Involvement (Einbeziehung der Patient/innen und der Öffentlichkeit). Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen, Pflegekräfte, Therapeut/innen und andere Interessierte konnten sich im Rahmen des internationalen Konsortiumstreffen dazuschalten, miteinander in Kontakt treten und mit dem Forschungsteam diskutieren. Diese Erweiterung wurde von allen Beteiligten als große Bereicherung wahrgenommen.

Das internationale Team beim virtuellen Konsortiumstreffen im September 2021
Das internationale Team beim dritten virtuellen Konsortiumstreffen im September 2021. (Foto: Wosch FHWS)

In den letzten Monaten haben sich sehr viele Menschen bei uns gemeldet. Pflegende Angehörige oder Menschen mit Demenz, die Interesse an einer Studienteilnahme hatten, riefen uns an, füllten das Kontaktformular auf dieser Internetseite aus oder schrieben uns eine E-Mail. Viele Interessenten konnten wir nach einem Erstgespräch in die Studie aufnehmen. Inzwischen (Juli 2021) haben wir über 70 Teilnehmerpaare randomisiert und damit über zwei Drittel der angestrebten 99 Paare in Deutschland aufgenommen. Wenn Sie auch Interesse an einer Teilnahme haben, melden Sie sich gerne bei uns. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme

Foto mit Instrumenten und Materialien der Studie
Materialien, die bei der Durchführung der Studie HOMESIDE zum Einsatz kommen können. (Foto Blauth FHWS)

Das Projekt digiDEM Bayern baut ein Demenzregister auf, um Krankheitsverläufe zu erforschen und entwickelt digitale Unterstützungsangebote für Betroffene. Dazu zählt auch die Webinar-Reihe Science Watch LIVE. Am 01.06.2021 haben Dr. Laura Blauth und Carina Petrowitz die Forschungsstudie HOMESIDE im Rahmen dieser Webinar-Reihe vorgestellt und Fragen von interessierten Zuhörern beantwortet. Hier können Sie sich das Webinar noch einmal anschauen und anhören. 

Bild vom digiDEM-Webinar
Dr. Laura Blauth und Carina Petrowitz geben im Juni 2021 ein digiDEM-Webinar zu HOMESIDE. (Foto FHWS)

Der Demenz-Podcast wird von der Hörfunkautorin Christine Schön in Zusammenarbeit mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft und dem medhochzwei Verlag entwickelt. Er beinhaltet Informationen für alle, die mit Demenz leben oder sich für Demenz interessieren. Jede der monatlich erscheinenden Sendungen dauert etwa 30 Minuten und befasst sich mit einem konkreten Thema. Im Mai handelte der Podcast von Musik und Demenz. Im Rahmen dieser Sendung hat der Projektleiter Prof. Dr. Thomas Wosch auch die Forschungsstudie HOMESIDE vorgestellt. Hier können Sie sich die Folge anhören.

Hier gelangen Sie zu dem Artikel.

Das internationale HOMESIDE Team hat sich vom 01. bis 03. März 2021 erneut virtuell getroffen, um Studienfortschritte und weitere Pläne zu besprechen. Gastgeber und Organisator der Zusammenkunft war das Team der Norwegischen Musikakademie in Oslo.

In diesem Konsortiumstreffen wurde sich schwerpunktmäßig mit der Datenerhebung und Datenverarbeitung beschäftigt. Gesundheitsökonomen und Biostatistikerinnen aus dem internationalen Team haben den aktuellen Stand der Datenerfassung auf der genutzten Plattform und die nächsten Schritte in den vereinbarten Analyseplänen vorgestellt.

Des Weiteren wurden die Auswirkungen der Coronapandemie auf die HOMESIDE-Studie in den Fokus gerückt. Trotz der erschwerten Situation konnten gute Rekrutierungsfortschritte in allen fünf Ländern erzielt werden. Die Durchführung der Studie wurde komplett in einen online-Modus umgestellt, was durch große Flexibilität und Anpassungsfähigkeit aller Mitarbeitenden gut bewerkstelligt wurde. Als Resultat der online-Durchführung kann auch die Entwicklung der HOMESIDE-App gesehen werden, die im Rahmen des Treffens vorgestellt wurde. 

Insgesamt besuchten etwa 50 Menschen das dreitägige Konsortiumsmeeting, das von angeregten Gesprächen geprägt war. Gerade in diesen besonderen Zeiten wurde die Möglichkeit zum internationalen Austausch von allen als besonders wichtig und gewinnbringend empfunden. 

Anfang Oktober 2020 fand das halbjährliche Meeting des internationalen Forschungsprojektes HOMESIDE statt. Aufgrund der Pandemiesituation wurde das zweite Konsortiumstreffen 2020 ausschließlich als Videokonferenztreffen durchgeführt. Ausgerichtet wurde das dreitägige Treffen von der FHWS. Feierlich eröffnet wurde die virtuelle Zusammenkunft von Professor Dr. Jürgen Hartmann, Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer der FHWS. Der deutsche Projektleiter Professor Dr. Thomas Wosch und die deutsche Studienleiterin Dr. Laura Blauth ermöglichten den Teilnehmern mit einer Fotopräsentation Einblicke in die Geschichte und Umgebung der Universitätsstadt Würzburg.

Inhaltlich ging es bei dem Treffen vorrangig um die Veränderungen in der Studiendurchführung, die durch die Corona-Pandemie notwendig geworden waren. Die Mitglieder der fünf teilnehmenden Länder Australien, Deutschland, Norwegen, Großbritannien und Polen tauschten ihre Erfahrungen mit der Online-Durchführung aus und besprachen die damit verbundenen neuen Prozesse zum Ansprechen von Studieninteressierten. Aktuelle Ergebnisse und neue Entwicklungen der jetzigen Phase des Projektes wurden im Gesamtteam präsentiert und diskutiert. Zusätzlich wurden spezifische Themen in den verschiedenen Arbeitsgruppen des Konsortiums vertieft. Auch die Interessenvertreter von Menschen mit Demenz und ihrer pflegenden Angehörigen, die eine beratende Funktion einnehmen, wurden zum Treffen dazu geschaltet. Am dritten Tag präsentierten die Doktoranden, die im Rahmen der HOMESIDE Studie weiterführende Untersuchungen durchführen, ihren aktuellen Forschungsstand.

Trotz der besonderen Bedingungen, die ein Online-Meeting mit sich bringt, war das Treffen ein voller Erfolg und führte zu wichtigem Austausch unter den Projektpartnern.

Auch die regionale Tageszeitung "Mainpost" berichtete über das Treffen:

www.mainpost.de/regional/wuerzburg/musik-und-lesetherapie-fhws-richtet-das-internationale-konsortium-homeside-virtuell-aus-art-10519924

 

Foto vom virtuellen Konsortiumstreffen
Das internationale Team von HOMESIDE beim ersten virtuellen Konsortiumstreffen im Oktober 2020. (Foto: Wosch FHWS)

Die COVID-19-Pandemie in Deutschland erfordert auch von uns Maßnahmen, die dem Schutz unserer Teilnehmer/innen, Mitarbeiter/innen und der Gesellschaft dienen. Gerade für ältere Menschen und für Personen mit Vorerkrankungen stellt das Coronavirus eine besondere Gefahr dar.

Nachdem unsere Studie von April bis Mai 2020 aufgrund der Corona-Pandemie teilweise ruhen musste, können wir seit Juni 2020 eine Studienteilnahme online anbieten. Damit können alle Schutzmaßnahmen gemäß der offiziellen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts und den Vorgaben des Bayerischen Staatsministeriums eingehalten werden. HOMESIDE nimmt aktuell Teilnehmer/innen aus ganz Deutschland auf!

Wir wünschen Ihnen, dass Sie gesund bleiben und hoffen, dass wir alle diese außergewöhnliche Situation möglichst bald gut überstanden haben!

Im Gesamtkonsortium werden Möglichkeiten der Fortsetzung der Studie auch unter den Schutzbedingungen der Corona-Krise erarbeitet. Dazu gehört die Durchführung der Testungen und Interventionsanleitungen über gesicherte Videokonferenzsysteme. Die entsprechenden Ethikantragsergänzungen wurden dazu in allen fünf Ländern im März und April eingereicht und bis Ende April bereits in den Ethikkommissionen in Großbritannien, Australien und Deutschland genehmigt. Alle Meetings des Gesamtkonsortiums als auch des deutschen Teams von HOMESIDE finden als online-Meetings statt. Aufgrund der vielen zu klärenden Anpassungen finden aktuell doppelt so viele Meetings statt gegenüber der Zeit bis Februar 2020. In Großbritannien und Australien starten im April die online-Durchführung von Assessment und Interventionsanleitung.

Das deutsche Team hat die psychologischen Testungen zur Durchführung per Telefon für die aktuellen Teilnehmer aufbereitet und erfolgreich durchgeführt. Die regelmäßigen Telefonkontakte der Interventionsanleiter werden mit den aktuellen Teilnehmern ebenfalls fortgesetzt. Beide regelmäßigen Telefonkontakte werden von den aktuellen Teilnehmern auch sehr dankbar angenommen. Im Mai arbeitet das deutsche Team von HOMESIDE sowohl an den Zeitplänen zur Durchführung vor Ort mit allen angemeldeten Teilnehmern, sobald dies möglich ist, als auch an der Durchführung über die dem Team zur Verfügung stehenden gesicherten Videokonferenzsysteme und an der Fortsetzung der Rekrutierung neuer Teilnehmer für die Studie.

Aufgrund der Corona-Krise finden Treffen des internationalen HOMESIDE-Teams derzeit ausschließlich als Videokonferenzen statt. (Foto: Wosch FHWS)

Im Rahmen des Projektes fand im Februar 2020 das zweite Konsortiumsmeeting aller fünf Partner an der Universität Melbourne in Australien statt. Die in 2019 erreichten Meilensteine von HOMESIDE wurden bei dem Zusammentreffen der Partner besprochen und abgeschlossen. Dazu zählen die Genehmigungen aller fünf Ethikanträge, die Publikation des Studienprotokolls, die Fertigstellung der Trainingsmanuale, die Einstellung und Ausbildung aller Psychologen und Therapeuten, sowie die Aktivierung der Datenbank.

Weiterhin wurden in Melbourne die Strategien zum Gewinnen der Untersuchungsteilnehmer/innen weiterentwickelt, die Datenanalysepläne differenziert und weitere Unterprojekte besprochen und gestartet. Im Rahmen von HOMESIDE findet außerdem ein internationales Netzwerk-Training für Doktoranden statt. Aktuell sind sechs Doktoranden in HOMESIDE eingestellt, von denen drei beim Konsortiumsmeeting in Melbourne beteiligt waren, darunter auch Carina Petrowitz von der FHWS.

Das internationale Team von HOMESIDE in Melbourne
Das internationale Team von HOMESIDE beim zweiten Konsortiumstreffen im Februar 2020 in Melbourne. (Foto: Baker/UoM FHWS)

Am 17. Januar 2020 fand an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt ein Informationstag zum Thema "Anwendungen der Musiktherapie für die formelle und informelle Pflege alter Menschen" statt. Die Sozialreferentin der Stadt Würzburg, Dr. Düber, eröffnete die Tagung mit Grußworten. Drei Impulsvorträge ermöglichten einen tieferen Einblick in das Themenfeld. Die Besucher/innen bekamen außerdem die Möglichkeit, an verschiedenen Workshops und einer Diskussionsrunde teilzunehmen sowie die Ausstellung "Verborgene Schätze - Kunst und Demenz" zu besuchen. Hier können Sie das Programm des Tages einsehen.

Die partizipatorische Veranstaltung wurde gefördert von der Hochschulrektorenkonferenz im Rahmen der Kleinen Fächerwochen. Eine Berichterstattung zu den Angeboten im Bereich Musiktherapie, die innerhalb der Kleinen Fächerwochen angeboten wurden, finden Sie hier.

 

 

Nachdem wir alle HOMESIDE-Positionen im November 2019 erfolgreich besetzen konnten, haben wir für das gesamte deutsche Team am 11.12.19 einen Fortbildungstag an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt angeboten. 

Der Fortbildungstag wurde genutzt, um das Projekt HOMESIDE ausführlich vorzustellen und offene Fragen zum Studienablauf zu klären. Kenntnisse in den Bereichen Demenz, häusliche Pflege und Angehörige wurden vertieft und erweitert. Darüber hinaus wurden die verschiedenen Rollen und Aufgabenfelder der Projektmitglieder konkretisiert und anhand von Rollenspielen erprobt.

Unser erfahrenes, interdisziplinäres Team, bestehend aus Projektleiter, Studienleiterin, Fachkräften für die Musikintervention, Fachkräften für die Leseintervention, Psychologen und einem Gesundheitsökonom, konnte sich an diesem Tag besser kennen lernen und gemeinsam in den Durchführungsteil der klinischen Studie starten. 

Das deutsche Team von HOMESIDE auf dem ersten Fortbildungstag
Das deutsche Team von HOMESIDE auf dem ersten Fortbildungstag an der FHWS im Dezember 2019. (Foto: Repp FHWS)

Vom 04.12.19 bis zum 06.12.19 traf sich das internationale Team von HOMESIDE in Cambridge, Großbritannien, um sich über bisherige Entwicklungen und weitere Pläne für die Studie auszutauschen. Aus Australien, Deutschland, Großbritannien, Norwegen und Polen kamen die jeweiligen Projektleiter, Studienleiter und Doktoranden in mehreren Gesprächsrunden und Veranstaltungen zusammen.

Inhaltlich ging es in den drei Tagen unter anderem um die effektivere Einbeziehung der Nutzer und der Öffentlichkeit, um die Verbesserung von Strategien der Teilnehmerrekrutierung, um Aspekte des Datenschutzes sowie um Möglichkeiten zur Datenverarbeitung und Datenanalyse. Des Weiteren präsentierten die Doktoranden von HOMESIDE ihre Promotionsvorhaben.

Ein gelungenes Rahmenprogramm rundete die Zusammenkunft in Cambridge ab. Prof. Dr. Felicity Baker, die Leiterin des Gesamtprojektes, gab am ersten Abend eine öffentliche Vorlesung. Ein Treffen und Austausch mit interessierten Demenzbetroffenen, pflegenden Angehörigen, Pflegepersonal und Mitgliedern der britischen Alzheimer-Gesellschaft war für alle Beteiligten äußerst bereichernd. Schließlich wurde die klinische Studie HOMESIDE in einer feierlichen Eröffnungsveranstaltung offiziell gestartet.

Das deutsche Team (Projektleiter Prof. Dr. Thomas Wosch, Studienleiterin Dr. Laura Blauth und Doktorandin Carina Petrowitz) kehrte nach drei anregenden Arbeitstagen mit vielen Ideen nach Würzburg zurück. 

Gruppenbild des internationalen HOMESIDE-Teams auf dem Meeting in Cambridge, UK
Teammitglieder von HOMESIDE aus Australien, Deutschland, Großbritannien, Norwegen und Polen treffen sich im Dezember 2019 in Cambridge. (Foto: Baker/UoM FHWS)

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Um den Alzheimertag im September finden seit nunmehr 6 Jahren die Würzburger Demenztage statt. Initiatoren und Träger dieser Tage sind die Vogel-Stiftung und die Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Würzburg in Kooperation mit der Stadt Würzburg, der Alzheimer-Gesellschaft Würzburg/Unterfranken e.V., HALMA e.V., dem Kommunalunternehmen Landkreis Würzburg, dem Bürgerspital und der AWO. Ziele der Würzburger Demenztage sind Informationsvermittlung, fachliche Vernetzung sowie Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Demenz. Sie stehen unter dem Motto „Demenzkultur – ein neues Konzept im Umgang mit der Erkrankung und die Teilhabe am kulturellen Leben in Würzburg.“

Eröffnet wurden die diesjährigen Würzburger Demenztage vom Vorsitzenden der Vogel-Stiftung Dr. Eckernkamp, vom Oberbürgermeister der Stadt Würzburg Schuchardt und vom Landrat des Landkreises Würzburg Nuß. Auf der Eröffnungsveranstaltung im Vogel Convention Center ermöglichten Beiträge von Prof. Dr. Deckert, Dr. Schwab, Prof. Dr. Oorschot und Dr. Jentschke Einblicke in verschiedene Aspekte des Themenfeldes. Auch die Referatsleiterin Demenzstrategie, Beratung in der Pflege, Angebote zur Unterstützung im Alltag im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Frau Dr. Schwendner, hielt einen Vortrag zur bayerischen Demenzstrategie.

Am Folgetag wurden Workshops zum Thema Demenz im Würzburger Rathaus angeboten. Parallel dazu konnten sich Bürgerinnen und Bürger auf dem Unteren Markt in Würzburg an vielen Ständen auf dem „Markt der Möglichkeiten“ zu Angeboten für ältere Menschen informieren und mit den Ausstellern ins Gespräch kommen. Ein ganztägiges Bühnenprogramm rundete das Programm ab.

Von der FHWS gaben Prof. Dr. Wosch, Jasmin Eickholt und Tabea Thurn einen Workshop „Musiktherapie“, in dem die Grundlagen der Musiktherapie für Menschen mit Demenz vorgestellt wurden sowie ihre Anwendung an Beispielen gezeigt und in kurzen Übungen direkt nachvollziehbar gemacht wurde. Dabei wurde sowohl auf die Bedeutung des Einsatzes von Musikinstrumenten eingegangen als auf den Einsatz von musikalischen Elementen zur besseren Bewältigung des Alltags in der Demenzversorgung.

Der zweite Beitrag der FHWS war die Gestaltung eines 30-minütigen Bühnenprogramms, in dem Dr. Laura Blauth und Sophia Kippes die Forschungsstudie HOMESIDE vorgestellt haben. HOMESIDE untersucht im Rahmen einer randomisiert-kontrollierten Studie die Wirkung von einem musiktherapeutischen und einem lesetherapeutischen Angebot für Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen. Die internationale Forschungsstudie wird in fünf Ländern (Australien, Deutschland, Großbritannien, Norwegen, Polen) gleichzeitig durchgeführt. In Deutschland wird die Studie von der FHWS betreut und umgesetzt. HOMESIDE wird von der Europäischen Union und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt und finanziell gefördert. Auf den Demenztagen hat der Moderator Johannes Keppner von Radio Gong der klinischen Studienleiterin Dr. Laura Blauth und der Supervisorin Sophia Kippes Fragen zur Studie gestellt. Dr. Laura Blauth und Sophia Kippes haben außerdem die Studie für das Publikum erlebbar gemacht. Dafür haben sie viel mit dem Publikum interagiert, gemeinsam Lieder gesungen, Instrumente vorgestellt, Tanzmusik aufgelegt, Herbstgedichte mitgebracht und die gehörten Texte und Lieder multisensorisch erfahrbar gemacht.

Zusätzlich hat sich die FHWS auf den 6. Würzburger Demenztagen mit einem Stand auf dem „Markt der Möglichkeiten“ auf dem Unteren Markt beteiligt, an dem sich Bürger und Bürgerinnen sowie die Vertreter der anderen Dienstleister und Stiftungen im Bereich der Demenzversorgung über die HOMESIDE-Studie der FHWS informieren konnten. Interessierte erfuhren mehr zu Teilnahmebedingungen und zur Durchführung der Studie. Des Weiteren konnten regionale Kooperationen für diese Studie angebahnt oder vertieft werden. Ein wichtiger Bestandteil war hier auch die Information über die Bedeutung von Musiktherapie für die Demenzversorgung sowie über die Beiträge der Forschung der FHWS für diesen Bereich.

Herr Keppner von Radio Gong im Gespräch mit Frau Dr. Blauth und Frau Kippes zur Forschungsstudie HOMESIDE. (Foto: FHWS Blauth)
Der Moderator Herr Keppner von Radio Gong im Gespräch mit Frau Dr. Blauth und Frau Kippes. (Foto: FHWS Blauth)
Dr. Laura Blauth singt mit Sophia Kippes, Johannes Keppner und dem Publikum auf dem Marktplatz das Herbstlied "Bunt sind schon die Wälder" und begleitet auf der Gitarre. (Foto: FHWS Blauth)
Um die Studie HOMESIDE erlebbar zu machen, wird auf dem Marktplatz mit dem Publikum gemeinsam gesungen. (Foto: FHWS Blauth)
Interessierte Besucher informieren sich am FHWS-Stand auf dem Unteren Markt bei Sophia Kippes und Dr. Laura Blauth über die Forschungsstudie Homeside. (Foto: FHWS Blauth)
Interessierte Besucher informieren sich am FHWS-Stand über die Forschungsstudie HOMESIDE. (Foto: FHWS Blauth)
Das Team der Musiktherapie FHWS am Informationsstand Homeside. Von links: Jasmin Eickholt, Dr. Laura Blauth, Prof. Dr. Thomas Wosch, Tabea Thurn. (Foto: FHWS Blauth)
Das Team der Musiktherapie FHWS am Informationsstand HOMESIDE. (Foto: FHWS Blauth)